Impressionen aus Zerbst - Die andere Stadt der Reformation - 2024


Wenn die alte Stadtmauer erzählen könnte, brauchte man sicherlich besonders viel Zeit in Zerbst/Anhalt. Bereits seit Ende des 13. Jahrhunderts schützt sie am Heidetor die Stadt und umschließt sie seit Anfang des 15. Jahrhunderts komplett. Schon vorher gab es Schutzwälle gegen Angreifer sowie unerwünschte Besucher. Bis heute ist die alte Stadtbefestigungsanlage mit einer Länge von gut 

vier Kilometern und drei von ehemals fünf Stadttoren noch immer fast vollständig erhalten.


Rephunsgarten - Stadtwappen  vor dem Gymnasium Francisceum für die Klasen 5 bis 7

Ate Post

Am Rathaus

Blick Richtung Dicker Turm

Orangerie mit Denkmal von Katharina der Großen

Das Zerbster Schloss

Auf den Spuren von Katharina der Großen

Trafohaus der Stadtwerke

Ruine der St. Nikolai Kirche

Blick durch das  Frauentor zur St. Nikolai

Wasserwerk Zerbst und Wasserturm als technisches Denkmal

Stadtmauer mit Marienpforte und Wehrgang

Befestigungsturm „Kuchels Warte

Ruine der St. Nikolai Kirche

Kopernikus Sternwarte im Hof des Gymnasium Francisceum

St. Marien war die ehemalige Kirche des 1214 gegründeten Nonnenklosters von Zerbst.

Das Heidetor am Heidetorplan

Das Heidetor am Heidetorplan

Frauentor mit Frauen

Aus dem Augustinerkloster in welchem  Luther bereits 1522 predigte wurde ein Hospital 

Aus dem Franziskanerkloster wurde das protestantische  "Gymnasium Francisceum "

Stadtmauer an der Frauenmühle am Weinberg

Breitestraßentor auch als Dornburger Tor bezeichnet

Stadtmauer - Durchgang an der Frauenmühle

Frauenmühle an der Boner Nuthe

St. Trinitatis Kirche

Befestigungsturm "Kiekinpott" Turm in der Stadtmauer