Ein Tag im "Mittweidaer Zschopautal"


14 km - 285 Hm - Mittweida-Stadtpark-Neudörfchen-Ratskanzel-Försterfelsen-Zschopautalweg-Wasserwerk Mittweida-Liebenhainer Mühle-Zschopautalweg-Ringethal Kirche-Schloss Ringethal-Baumpark-Baron von Schröder-Weißtal-Zschopatalweg-Blick auf die Hängebrücke-Kockisch-Liebenhainer Hängebrücke-Zschopautalweg-Klärwerk-Gottesaubach-Mittweida Busbahnhof


Die Ortschaften im Mittweidaer Zschopautal - Neudörfchen, Kockisch, Weißthal und Ringethal

Eingebettet in eine hügelige Landschaft mit bewaldeten Hängen, engen Tälern mit schroffen Felsen und weiten Auen sucht sich die Zschopau vom Erzgebirge kommend ihren Weg durch das mittelsächsische Hügelland. Historische Sehenswürdigkeiten und eine
reizvolle Natur säumen den Wanderweg.

Die Ortsteile Neudörfchen, Kockisch, Weißthal und Ringethal liegen nordöstlich von Mittweida im Mittelsächsischen Hügelland. Mit der 1994 erfolgten Verwaltungsreform wurden die Orte in die Stadt Mittweida eingegliedert und dem neu gebildeten Landkreis Mittweida zugeteilt. Die Orte befinden sich nördlich der Zschopau, welche in diesem Bereich in mehreren Bögen verläuft. Neudörfchen liegt am Ostufer der ZschopauIm Westen grenzt Ringethal an das obere Ende der Talsperre Kriebstein und Weißthal liegt nordöstlich  in einem Bogen der Zschopau.

Ortseingan Ringethal

Elektizitätswerk Mittweida

Liebenhainer Mühle

Sehenswertes am Wanderweg rechts und links der Zschopau

  • Neudörfchen:
  • Elektrizitätswerk - 1908 errichtet - es basiert auf einer ungewöhnlichen Idee zur Stromversorgung mit Hilfe der Wasserkraft der Zschopau und einer Kombination von Dampf- und Wasserkraft.
  • Industriebahnstrecke
  • Am 7. Mai 1945 trafen sich in Neudörfchen die alliierten Streitkräfte der US-Army und der Roten Armee,
  • Kockisch:
  • Hängebrücke über die Zschopau als Verbindung zwischen Kockisch und dem Rossauer Ortsteil Liebenhain
  • Am rechten Uferhang "Liebenhainer Wasserfall"
  • Weißthal:
  • Steinplastik "Hermann von Schroeter", auch "Brückenherr" genannt, an der Brücke in Weißthal nach Ringethal
  • Ringethal:
  • romanische Dorfkirche "Martinskirche" mit einem überlebensgroßem Kruxifix aus der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts, Taufstein von 1490, einer barocken Sonnenuhr aus dem 17. Jahrhundert, welche sich an der Südseite der Kirche befindet. Weiterhin Epitaphe der Familie von Hain sind dort zu finden. In der Kirche wird auf der ohl kleinsten Silbermannorgel  gespielt, die 1750 gebaut und um 1762 vom Schloss in die Kirche umgesetzt wurde. Buntglasfenster von 1893 verzieren die Südseite des Altarraumes.
  • 3 Steinkreuze aus Rochlitzer Porphyr (15./16. Jahrhunderts)
  • 3 mittelalterliche Wehranlagen: Einsiedelei auf dem Arnsberg, Wasserburg im Inselteich und Burgruine Raubschloss, 1804 wurde auf Überresten der Burg Lewinhain (1315) eine "künstliche" Ruine errichtet

Quellenangabe: Text und Bild sind zum Teil Auszüge aus Wikipedia und Internet

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